lesen lernen scheint nun grundsätzlich etwas ausgesprochen schwieriges. oder vielleicht nicht schwierig, eher (nicht kompliziert sondern komplex…). so bieten hunderte ihre vorschläge lesen zu lehren um lesen zu lernen feil und haben damit, wohl durchaus berechtigt, eine verunsichernd erweiternde wirkung. verunsichernd, weil kontrafaktisch stabilisierte erwartungssicherheit auflösend, weil korrekturoffenes erwarten die voraussetzung zu lernen ist.

mit luhmann habe ich erst zu lesen begonnen. schon weil er unheimlich viel schrieb, was gelesen werden konnte, und so wurde. nicht alles. aber ein schon spannender teil. mit spencer-brown lerne ich differenz-iert – differenzORieNTIrt – zu lesen. mit stefan m seydel und tina piazzi lerne ich fenster zu öffnen () und zu vergessen. mit eco lerne ich bücher zu schätzen. mit warburg (über @sms2sms) lerne ich bücher anzuordnen. #intertextualität. vll. interbibliothek. mit derrida nun lerne ich zu dekonstruieren. mit schrift_spuren schrift spuren… differance statt differénce – ich sag:

warum ein tweet kryptisch sein muss…

wrm n twt krptsch sn mss nd wrm ch schrb

 

eintrag nicht abgeschlossen…

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