Es kommt der Jahreswechsel und damit die Zeit, in denen der ‘Volksmund’ ((Volksmund ist wohl eines der gruseligsten Wörter, die mir bislang untergekommen sind. Es hört sich nach Verschlingen, Kauen und wieder Ausspucken an, auf jeden Fall nach einer Art Verdauungsorgan; kein Wunder, dass Wörter, die dieses durchlaufen, oft entweder wie Erbrochenes oder riesen Mist wirken. Mal davon abgesehen, dass ein (!) Mund des (!) Volkes schon unheimlich genug wirkt.)), d.h. vor allem Massenmedien, sich dem Thema der sogenannten ‘guten’ Vorsätze widmen. Da sich nun mein Projekt mit der Frage nach Wahrheit beschäftigt, kam mir die Idee, dass ‘immer die Wahrheit sagen’ ein recht ambitionierter ‘guter’ Vorsatz wäre.
Zugegeben: die Idee des ‘radical truth telling’ hatte ich aus der Serie: ‘Lie To Me’; der Charakter Eli Loker (nur ‘Loker’ genannt – was, ausgesprochen, vielleicht nicht nur aus Versehen an ‘locca’ erinnert…) beginnt seine Arbeit in der Serie mit dem Experiment nur die radikale Wahrheit zu sagen. ((Konkret bedeutet das in der Serie, dass er alles sagt, was er denkt – vorzugsweise in dem Moment, in dem er es denkt. Selbst Blicke und Vermutungen, die in der Regel nicht für explizite verbale Kommunikation vorgesehen sind, werden geäussert im Sinne der Wahrheit. Zu diesem Vorgehen gleich mehr.)) Und eben dieser Versuch brachte mich nun in Verbindung mit dem allgegenwärtigen Vorsetzen von Vorsätzen zu der Frage: wie stellt man das an? Wie sagt man die Wahrheit und nichts als die Wahrheit?
Vermutlich muss man, wie so oft, die Frage unterteilen in 1) was ist ‘gemeint’ (d.h. was wird erwartet), wenn jemand schwört (beispielsweise vor Gericht), die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen; 2) welchen Wahrheitsbegriff setzen wir voraus, wenn wir die ‘Wahrheit’ solcher unter Eid und nach bestem Gewissen geleisteten Aussagen in Frage stellen; 3) kann man sich aus dem Dilemma dieser beiden Wahrheitsbegriffe befreien; 4) wie spricht man nun die ‘Wahrheit’; und vielleicht noch 5) – mal sehen wie weit wir kommen…
Wahrheit – praktisch
Spricht vor Gericht jemand die Wahrheit, so wird darunter ((Das habe ich nicht empirisch überprüft, stütze meine Überlegungen also auf meine eigene soziale Kompetenz die Begriffe zu verstehen und dieses Verstehen so lange in Erwartungshaltungen wie dieser zu stabilisieren, bis eine Abweichung mich zwingt, die Erwartung aufzugeben und zu korrigieren. Sollten Leser dieses Beitrags eine solche Abweichung kennen, wäre die Kommentarfunktion des Blogs die geeignete Möglichkeit, diese dem Text anzubieten.)) in der Regel verstanden, dass er/sie die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Dies scheint auf den ersten Blick eine blosse Reformulierung von ‘Wahrheit’ zu ‘Wissen und Gewissen’ zu sein. Man kann jedoch vermutlich mehr darin entdecken. ‘Wissen und Gewissen’ impliziert, dass die eigenen Überzeugungen (=Wissen) nicht zwangsläufig die ‘objektive Wahrheit’ ((Was immer das sein mag, wir werden das hier nicht weiter erörtern.)) sind; das ‘Gewissen’ hat dabei dann die Funktion, dieses Wissen auf die Frage (der Anklage oder des Richters, der Situation, eines anderen Fragestellers, oder was immer) hin zu befragen, und dann, vermittelt durch die durch Sozialisation gewonnenen Kompetenz, die Zwänge der Situation und Frage zu verstehen, in Worte zu fassen. Aber vermutlich geht dieses Verständnis weit über das praktizierte Frage-Antwort-Spiel vor Gericht hinaus. Eine Frage nach bestem ‘Wissen und Gewissen’ zu beantworten meint vermutlich nie mehr, als ‘einfach’ zu sagen was man denkt, was ‘wahr’ und ‘wirklich’ ist. Die obige Reflexion geschieht dann höchstens in der Evaluation der Aussagen durch Anwälte und Richter, die aus den zum Teil widersprüchlichen (und gleich ‘wahren’) Aussagen die dann gültige ‘wirkliche Wahrheit’ gewinnen ((Dieses ‘gewinnen’ scheint mir sehr vielversprechend, um die Produktion von Wahrheit zu beschreiben, da es auf der Beobachtungsebene 1. Ordnung impliziert, etwas würde gewonnen, aufgrund von bestimmten Techniken, Strategien, usw., also eben bestimmter angenommener Ursachen der erwünschten Folge; auf der Beobachtungsebene 2. Ordnung dagegen werden Assoziationen mit dem Spielbegriff stärker betont, das heisst es wird sichtbar, dass es immer eines Zusammenspiels von meist entgegengesetzter Kräfte und konkurrierender Akteure bedarf, damit etwas gewonnen werden kann. Gewonnen wird dann etwas, das den anderen (Akteuren, Positionen, Perspektiven, usw.) weggenommen wird. Soweit eine kurze Beleuchtung des Gewinnens von Wahrheit mit Bourdieus Spiel-Metaphorik.)) müssen.
Nimmt man an, dass die ‘Wahrheit’ zu sagen bedeutet, dass man sagt, wovon man denkt, dass es wahr ist, so ist dies immer noch ein eingeschränkter und bei Weitem nicht der umfassendste Wahrheitsbegriff, den die Alltagssprache vorsieht. Im alltäglichen Gebrauch nämlich gilt etwas zu Verschweigen als eine dem Lügen zumindest sehr nahe Tätigkeit. Müsste man daher nicht, um in diesem Sinne die ‘Wahrheit’ zu sagen, tatsächlich alles sagen, was man denkt, und nicht nur, wovon denkt, dass es ‘wahr’ ist? Sicherlich beinhaltet die letzte Variante noch ein reflexives Moment, in dem man sich selbst befragt nach der Standhaftigkeit dessen, was man zu sagen ge-denkt. Die Gedanken werden also noch einmal mit einem (der Situation oder bereits anderweitig stabilisierten Zusammenhängen entnommenen) Wahrheitsbegriff befragt, gemessen und dann ausgesprochen. Im ersten Fall dagegen müsste eine solche Evaluation wenn überhaupt, dann expliziert geschehen. Nun ist jedoch aus systemtheoretischer Perspektive die Frage berechtigt (und gilt in gleichem Theoriekontext als beantwortet), ob es denn auch nur ‘theoretisch’ möglich ist, zu sagen, was man denkt. Folgt man den Überlegungen Niklas Luhmanns und betrachtet Bewusstseine und Kommunikation als grundsätzlich unterschiedene, je eigen operational geschlossene autopoietische Systeme, dann können Bewusstseine nicht kommunizieren, also auch nicht die Wahrheit ‘sagen’, sondern höchstens denken, dass sie sagen, wovon sie denken, dass es wahr ist. In dieser Klarheit formuliert, wäre alles zu sagen, was man denkt und nichts zu verschweigen ebenfalls keine legitime, weil nicht mögliche Alternative des Sprechens der Wahrheit ((Der Umstand, dass es für ‘lügen’ ein Verb, für das Sprechen der Wahrheit jedoch keines gibt, ist eigentlich schon ein Indiz für sich, oder? Offensichtlich kein besonders relevantes Konzept im praktischen Gebrauch…)). Noch enger beschrieben, scheint die systemtheoretisch informierte Perspektive eine Rückzugsoption des Lügners zu sein ((Spätestens an dieser Stelle könnte einer Leserin auffallen, dass ich dringend mal: “Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners” von Heinz von Foerster und Bernhard Pärksen lesen sollte, vgl. (UB++, nach Pierre Bayard, vgl. ). Habe ich noch nicht, ich bitte dies zu entschuldigen.)). Ist die Wahrheit, die man denkt, grundsätzlich nicht kommunikabel – warum dann bemühen? Aber dies ist zu einfach gedacht (und geschrieben).
Geht man nun davon aus, dass die ‘Wahrheit’ zu sagen bedeutet, dass man sagt, was man denkt, dass es ausgesprochen, der Wahrheit entspricht (oben als Reflexion der Anwälte und Richter mitgeführt, hier theoretisch erweitert), so berücksichtigt man bereits die Erkenntnisse der Beobachtungsebene 2. (und ggf. 3.) Ordnung und wendet diese auf das eigene Beobachten an. Man stellt die eigene Einsicht in die Unmöglichkeit der Kommunikation der Wahrheit des Denkens dem Denken des Kommunizierens des Denkens zur Verfügung ((Man leiht der Situation seine Einsicht – “einen Trick, den Jean Paul als Praxis des Leihens und als Quelle der Komik beschrieben hat” (vgl. ). Dies kann in der Tat auch zu (mehr oder weniger gewollter) Komik führen, wenn man zu unpassender Gelegenheit theoretisch informierte Einsichten alltagspraktischen Situationen zur Verfügung stellt; muss es aber nicht immer.)). So reflektiert, wird die Verwicklung in konditionierte Koproduktion von Bewusstsein und Kommunikation (vgl. ) von Bewusstsein und Kommunikation deutlich und mitreflektiert, mit nichts weniger zur Konsequenz, als dass hierfür nun ebenfalls die Verantwortung dem Bewusstsein zugerechnet werden kann (wenn auch nicht faktisch, zumindest moralisch). Auf diesem Niveau kann ‘die Wahrheit zu sagen’ verstanden werden, als das sozial kompetente, theoretisch informierte Teilnehmen von Bewusstsein an Kommunikation unter der Massgabe des Ideals, die ‘Wahrheit’ zu sprechen; wohlwissend seiner Unmöglichkeit. ((Und ist nicht jene Unmöglichkeit dieselbe, die Musil beschreibt, wenn er Clarisse beobachten lässt, “daß in uns allen etwas Unmögliches ist. […] Ich habe, wie ich zuhörte, den Eindruck gehabt, wenn man uns aufschneiden könnte, so würde unser ganzes Leben vielleicht wie ein Ring aussehen, bloß so rund um etwas. […] Ich meine, in seiner Mitte ist doch nichts, und doch sieht er genau so aus, als ob es ihm nur darauf ankäme”. Vgl.: .)) Dies beantwortet uns jedoch noch nicht die Frage, wie es um die Wahrheit bestellt ist, genauer: was heisst ‘Wahrheit’, wenn wir einen Widerspruch zum alltagssprachlichen Konzept von Wahrheit beobachten und darin unsere Schwierigkeiten mit dem somit informierten Sprechen der Wahrheit gründen?
Wahrheit – theoretisch
Woraus speist sich nun das Unbehagen mit den oben geschilderten Wahrheitsvorstellungen? Vielleicht gibt es ja Leser, denen diese Auffassung keinerlei Sorgen bereitet. Ich zähle allerdings nicht zu diesen. Ohne nun Überraschendes mitzuteilen, ist der diesem Text und der darin vertretenen Auffassung zugrunde gelegte Wahrheitsbegriff ein system- und medientheoretischer. Wahrheit soll dabei als ein kommunikativ konstruiertes, symbolisch generalisiertes Medium verstanden werden (vgl. Luhmann im Anschluss an Parsons: ). Ferner steht dieses Verständnis von Wahrheit im Kontext einer selbst an Wahrheit orientierten wissenschaftlichen Theorie, die dieses auch noch mitzureflektieren vermag, also einer Supertheorie; das befreit nun gerade nicht von den Zwängen der Zusammenhänge, sondern legt eine erkenntnistheoretisch (radikal) konstruktivistische Position nahe (vgl. ). Wahrheit ist also immer das Produkt von Kommunikation (und der als Sinnphänomenalisierer an Kommunikation beteiligten Bewusstseine, (vgl. )). Wahrheit ist damit selbst eine Sinnform, d.h. findet ihr ‘mediales Substrat’ im Medium Sinn; ihre Formen sind Sinnformen. Der angestrebten Kürze der Ausführungen geschuldet, soll es bei dieser minimalistischen Skizze bleiben.
Ein solcher Wahrheitsbegriff – Wahrheit, als Sinnform Produkt der Kommunikation – steht im Spannungsverhältnis zur Auffassung, man könne die Wahrheit sagen, bzw. erzeugt diese Spannung überhaupt erst mit. Und erst recht die Idee, man könne das, was man für wahr hält (=denkt) kommunizieren im Sinne einer einfachen Mitteilung, wird dadurch in ihrer vollen Einfältigkeit erkennbar. Die Wahrheit, also das, was als wahr gilt, kann nicht ausgesprochen werden, sie kann nicht einmal gedacht werden, zumindest nicht als das, was sie uns im Sozialen gilt, nämlich als kommunikative, ‘intersubjektive’ Ressource. Aber macht man es sich damit nicht schon wieder zu einfach?
Was tun?
Ähnlich zu der bereits oben erprobten Art könnte man nun versuchen, diese medientheoretischen konstruktivistischen Überlegungen in praktische zu überführen. Es gilt also nun sich der kommunikativen Konstruktion von ‘Wahrheit’ bewusst zu werden und diese Reflexion dem eigenen Mitteilungshandeln als Richtlinie zugrunde zu legen. So können wir beispielsweise zu jedem Satz hinzufügen: “Ich denke, dass …” oder “Meine persönliche Auffassung ist, …”. Das würde der Kommunikation die Konstruktion des Wahrheitsgehaltes offen lassen, anstatt diesen mit zu behaupten (und damit natürlich selbst nur einen eigenen, anderen Beitrag zur Konstruktion von Wahrheit leisten). Allerdings verstrickt man sich so wieder in oben bereits beobachtete Widersprüchlichkeit der Behauptung der Kommunikation von Bewusstseinsinhalten. Diese Art der Simplifizierung von Kommunikation als Zurechnung auf Handlung, bzw. Handelnde ist aber selbst ein weit etabliertes Mittel der Autopoiesis von Kommunikation selbst. Durch ‘Handlung’ vereinfacht Kommunikation sich selbst und ermöglicht so erst ihre Beobachtung. Dies gilt selbstverständlich nicht für jeden Kontext; beispielsweise system- und kommunikationstheoretische Texte verzichten in theoriepraktischen Schleifen auf derlei Vereinfachung (zugegeben mal mehr, mal weniger erfolgreich). Gilt es nun also kontextspezifisch auf derlei Simplifizierungen zu verzichten, entscheidet sich die Frage nach Kommunikabilität der Wahrheit am Kontext (oh welche Überraschung). In alltagspraktischen Situationen ist es gelegentlich (vor allem in Situtationen, in denen die Wahrheit auf dem Spiel steht) ratsam, die eigene Beschränkung der Sicht zu markieren, die Mitteilung zu relativieren, und die ‘Wahrheit’ dem weiteren kommunikativen Verlauf anheim zu stellen. In anderen Situationen mag eine solche Personifizierung von Positionen befremdlich sein; hier können Kriterien in den der Situation verfügbaren Sinnformen gefunden und damit in Beziehung gesetzt werden.
Wenn das das Ergebnis sein soll, ist es krass unbefriedigend. Mir scheint jedoch, dass dies für alle Wahrheit gilt. Sie selbst ist unbefriedigend; Wahrheit als reine Wahrheit ist zu nichts zu gebrauchen, es sei denn der Kontext ermöglicht ihre Nutzung. Eine abstrakte Erörterung der Wahrheit kann daher womöglich kaum auf befriedigende Antworten (Wahrheiten) aus sein. Wahrheit selbst scheint wie ein Ring: in der Mitte leer, aber dennoch, als ginge es ihr genau um diese Mitte (nach Musil, siehe oben) ((Man mag hier wohl zu recht an die Parallelen der Metapher zu Spencer-Browns Formenkalkül und ihrer Diagrammatik, oder auch zu Ensō Kaligraphien im Zen-Buddhismus denken.)). Und so bleiben diese Überlegungen selbst leer.
Frohes Neues
Zwei Überlegungen zum Schluss: Vollkommen unmöglich und illusionär bleibt der Versuch der Kommunikation von Bewusstsein; ‘radical honesty’ ist damit eine fast obszön-pervers anmutende Haltung, die jegliches Gespür für Kommunikation vermissen lässt oder, möchte man es konstruktiver formulieren: dekonstruiert. Aber wie schon oft (z.B. von Stäheli, vgl. ) beobachtet, bietet die Lektüremethode der Dekonstruktion keine eigenen Kriterien der Konstruktion, sondern bleibt ebenfalls in dieser Hinsicht leer, und also offen. Die Konsequenzen aus der Erkenntnis der Unmöglichkeit der Kommunikation von Bewusstseinsinhalten müssen damit ebenfalls selbst gezogen und getragen werden.
Noch gänzlich unberührt blieb die in diesem Zusammenhang nicht unerhebliche Frage, ob die Wahrheit zu sagen (wie unmöglich auch immer es sein mag, welchen Ausweg man nun wählt und welche Rekonstruktion nach der Dekonstruktion der Wahrheit trägt) überhaupt klug ist. Schon im Lichte der oben beschriebenen schattigen Finsternis der Wahrheit, scheint mir die Klugheit von ‘radikaler Ehrlichkeit’ fraglich. Vielleicht war das zu schreiben bereits zu ehrlich, das wird sich zeigen. Offen bleibt sicher auch: Ist es, wenn schon nicht ein kluger, dann wenigstens ein ‘guter’ Vorsatz? Das führt auf weit abwegigeres Gelände, welches mit moralphilosophischen Überlegungen übersät (!) als erschlossen (oder beackert) gilt, nur scheint bisweilen die Kartographie hinterher zu hängen, oder der GPS Satellit weigert sich, das Gebiet zu überfliegen. Sei es wie es sei: an dieser Karte schreibe ich nicht mit….
Ich würde ehr behaupten das jeder Teil dieser Karte ist und unweigerlich mitschreibt.
Ob man Teil dieser Karte ist, oder genauer: ob man darauf auftaucht – und ob man daran mitschreibt, scheinen mir zumindest unterscheibare Möglichkeiten zu sein. Ich will erstes nicht bestreiten – letztes aber aus meiner Sicht schon. Und auch wenn die Legende der Karte meinen Namen als Ko-Autor anführt, bedeutet dies nicht, dass ich schon schreibe, sondern nur vielleicht, dass aus Sicht der Kartografie nur relevant ist, was auf der Karte auftaucht. Etwas darüber hinaus wird nicht in Betracht gezogen. Ich ziehe es dennoch in Betracht.