Das ist also die erste Folge. Und wie versprochen hier die fehlenden Verweise und Informationen:

Das Video von Stephan Porombka findet ihr hier.

Die beiden Bücher von Tina Piazzi und Stefan M Seydel sind:

  • Piazzi, Tina und Stefan M Seydel. 2009. Die Form der Unruhe: Band 1 – Das Statement. Die aktuelle Metamorphose der Sozialen Frage: Vom Buchdruck zum Computer. Collagierung eines Suchprozesses zum Umgang mit Informationen. Bd. 1. Hamburg: Junius.
  • Piazzi, Tina und Stefan M Seydel. 2010. Die Form der Unruhe: Band 2 – Die Praxis. Vom Buchdruck zum Computer. Handlungsprinzipien zum Umgang mit Informationen auf der Höhe der Zeit. Bd. 2. Hamburg: Junius.

Und überhaupt findet ihr Stefan M Seydel auf Twitter als @sms2sms

Den empfohlenen Aufwachen Podcast  von Stefan Schulz und Tilo Jung findet ihr hier

Das Zitat von Bertolt Brecht stammt hieraus: Brecht, Bertolt. 1999. Der Rundfunk als Kommunikationsapparat. In: Kursbuch Medienkultur: Die massgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard, hg. von Claus Pias, Joseph Vogl, Lorenz Engell, Oliver Fahle, und Britta Neitzel, 259–263. Stuttgart: DVA.

und falls ich etwas vergessen habe, einfach in den Kommentaren nachfragen..

7 Replies to “TheorieKritik Podcast Folge #001

  1. Ein Podlove-Abbonier-Knopf wäre super. Oder bin ich zu blöd, um ihn zu finden? Kann durchaus sein…

    • er ist eigentlich gross und unübersehbar… rechts in der seitenspalte… Podcastlog/bild und drunter steht gross: Abonnieren ;)

  2. Interessant, dass du behauptest es würde “donnernd ignoriert” was Benjamin, Adorno & Co zu sagen hätten. Aus meiner Sicht sind das hier an der Uni Freiburg DIE Popstars der Studierendenschaft, welche sich selbst als so kritisch versteht. Mein Erfahrung ist allerdings, dass gerade diese, obwohl sie sich als kritisch bezeichnen, komplett versagen bei der kritischen Betrachtung ihrer Helden und deren Theorien. Die Texte werden fast religiös behandelt und der stattfindenden Personenkult geht mit Kritik meiner Meinung nach nicht zusammen. Das finde ich schon spannend, dass du das Gefühl hast, sie würden ignoriert. Vielleicht müsstest du spezifizieren in welchem Kontext/Kreisen du das so siehst.

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